Frischer Wind im Segment der Premium London Dry Gins: Die beiden Innovationen „Windstärke 12“ und „MeerGin“ vermählen Botanicals von der Ostseeküste mit Botanicals vom Kaiserstuhl. Klingt aufregend und anregend – genauso wie die Geschichte des Brenners Martin Winter.
„Richtige Kerle“, Sturm & Orkan im Glas möchten die beiden neuen Premium Gins sein. Bei „Windstärke 12“ steht geschmacklich eine zarte Wacholdernote im Vordergrund, kombiniert mit einem Aromenspiel aus „an den Strand gespülten Seetang“ und gebackener Zitrone in Salz. Würzige Noten von Lorbeer und Szechuanpfeffer werden mit fruchtigen Noten von Schnapsbirne und Rapsblüte kombiniert. Abgerundet durch schwarzen Tee und frische Fichtennadeln erzeugt „Windstärke 12“ ein wahrhaft maritimes Geschmackserlebnis.
Beim neuen Premium Blue „MeerGin“ gilt ‚nomen est omen‘. „Er besticht nicht nur durch seine meerblaue Farbe, sondern auch durch seine feine Algennote und einen Hauch von Meersalz“, erzählt der Brenner Martin Winter. „Er sieht aus wie Meer, riecht wie Meer und schmeckt wie Meer.“ Auch die Flasche und das Design machen Lust auf Meer.
Zu den beiden neuen Gins der Fa. Winters Brandschätze gibt es eine schöne Story – die Lebensgeschichte des Brenners Martin Winter.
Geboren und aufgewachsen an der holsteinischen Ostseeküste, zog es Winter direkt nach der Schule zur Marine. Viele Jahre fuhr er zur See, war von Herzen Seemann und schließlich Kommandant einer Fregatte. Als zutiefst maritimes Getränk hat ihn der Gin während seiner gesamten Marinezeit begleitet.
Vor einigen Jahren lernte er „während eines Landgangs“ seine heutige Frau in Freiburg kennen. Durch ihren Bezug zu den Weinen der Region (sie ist gelernte Weinküferin und Geschäftsführerin in einem badischen Weinhaus), die edlen Brände des Schwiegervaters im Keller und das Brennrecht der Familie war schnell die Leidenschaft für das Brennen geweckt, die Erinnerung an guten Gin kam hinzu.
Hohe Präzision sichert das Überleben auf See. Mit der gleichen Perfektion und Leidenschaft nutzte Martin Winter jede freie Stunde, um sich in die Brennerei zu vertiefen. Und es dauerte nicht lange, bis er sich an die faszinierenden Aromenspiele im Gin heranwagte.
Die Idee war, einen Gin herzustellen, der die beiden Welten von Martin Winter, den Kaiserstuhl und die Ostsee, in seinem Geschmack vereint. Und so begann er, Botanicals von der Küste mit Botanicals aus dem Kaiserstuhl zu vermählen. Nach einer intensiven sensorischen Verkostungsphase von sechs Monaten mit unzähligen Proben war das Ergebnis perfekt. Der London Dry Gin „Windstärke 12“ mit 12 ausgesuchten Botanicals nahm seinen Kurs auf. Kurze Zeit später folgte der Premium Blue „MeerGin“. Beide Gins werden über das Unternehmen „Winters Brandschätze“ vertrieben.
Weitere Infos www.brandschaetze.de