Mit ihrem Burrito-Konzept Sixteen Bites hatten Markus Scheer und Vince Wagenknecht bereits Stände auf verschiedenen Street-Food-Märkten. Ende 2016 haben die beiden in Berlin ihr erstes Restaurant eröffnet, um die Sixteen Bites deutschlandweit bekannt zu machen.
Der Name ist gleichzeitig ein Versprechen an die Gäste. Denn die Sixteen Bites sind nach Ansicht der beiden Neu-Gastronomen „Sechzehn Bisse zum wohl besten Burrito der Stadt“. Statt Geschmacksverstärker und ungesunden Fetten gibt es bei Sixteen Bites frisches Gemüse, ausgewähltes Fleisch aus der Region und hausgemachte Salsas.
Neben ihrem Betriebswirtschaftsstudium war die mexikanische Küche anfangs nur ein Hobby der beiden Freunde. Bis sie auf die Idee kamen, ihre Burritos auf Street-Food-Festivals zu verkaufen. „Wir wollten uns etwas dazu verdienen und waren auch neugierig, wie unsere Eigen-Kreationen ankommen“, erinnert sich Vince Wagenknecht an den ersten Schritt in die Selbständigkeit.
Die selbst gemachten Burritos kamen so gut an, dass die Abschlusszeugnisse jetzt erst mal in der Schublade bleiben. Ihr betriebswirtschaftliches Know-how können die Gründer aber trotzdem anwenden – denn das langfristige Ziel der beiden ist es, Sixteen Bites zu einer Franchise-Kette weiterzuentwickeln.
www.facebook.com/Sixteen-Bites-408707202646798/
Foto: Sixteen Bites
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