Die Fa. Siegner Fleisch & Partner empfiehlt ihren Gastro-Kunden, die etwas Besonderes für die Grillkarte suchen, vor allem drei Produkte. „Ganz oben, mit steigender Nachfrage, steht unser trocken gereiftes Rindfleisch vom Süddeutschen Fleckvieh (dem sogenannten Simmentaler Rind)“, heißt es bei den Fleischprofis aus München.

„Hier steht die Regionalität des Produktes im Vordergrund sowie der einzigartige Geschmack unserer süddeutschen Rinderqualität, der durch das spezielle Trocken-Reifeverfahren über mindestens 8 Wochen noch verstärkt wird. Dem Fleisch, mit einer leichten Marmorierung und einer zarten dunkelrosa Fleischfarbe, ist schon im rohen Zustand kaum zu widerstehen.“
Weitere Hits für die Grillsaison sind das Carrée oder das Entrecôte vom Kalb. Bei der Fa. Siegner kommen diese Produkte von Kälbern mit einem Schlachtalter unter 8 Monaten, die ausschließlich mit Milch und bzw. Milchaustauscher gefüttert worden sind. „Die Kälber haben also kein Grünfutter bekommen“, so die Auskunft bei Siegner Fleisch. „Das Fleisch ist entsprechend hell und leicht marmoriert. Das Carrée mit dem Rippenknochen ist ein Hingucker auf jedem Grill. Das Entrecôte ist die typische Portionsgröße für weibliche Gäste. Beide Spezialitäten haben ein Fettauge im Kern, was dem Geschmack zu Gute kommt. Bei einer Reifezeit von ca. 21 Tagen sind diese beiden Produkte auch für erfahrene Genießer bestens geeignet.“
Bei Rindfleisch aus Übersee empfiehlt die Fa. Siegner Rindfleisch aus Uruguay. „Dort wird seit einigen Jahren die Qualität gezielt verbessert. Die Ochsen leben bis zu einem Alter von ca. 20 Monaten auf der Weide (= Grünfutter) und werden dann drei Monate lang verstärkt mit hochwertigem proteinhaltigem Getreide gefüttert, um eine deutliche Verbesserung der Marmorierung zu erzielen“, erklärt Siegner Fleisch-Geschäftsführer Michael Dostthaler. „Das Fleisch ist extrem zart, da ausschließlich reine Fleischrassen (Angus / Herford) und nur Ochsen verwendet werden. Die Reifezeit (Transport nach Europa dauert ca. 6 Wochen) ist hier natürlich auch zu beachten.“

Weitere Infos: www.siegner-fleisch.de

Foto: Siegner Fleisch