Bei der Fa. Kirschnick haben sich die Fleischexperten auf einen „Geheimtipp“ geeinigt: „Färsen-Entrecôte“. In der Regel sind die Tiere ca. 24 Monate alt. Das Färsenfleisch hat eine „gesunde“, rote Farbe und ist feinfaserig und weist eine feine Marmorierung auf.
„Die von unseren Lieferanten zerlegten Färsen haben ein Schlachtgewicht von mind. 300 kg mit einer Fettstufe von mind. 3“, heißt es im Hause Kirschnick. „Die Fettstufe ist maßgeblich für Geschmack und Zartheit des Fleisches verantwortlich.“
Die Fleischqualität wird darüber hinaus von der Rasse bzw. der Genetik der Tiere beeinflusst. „Fleischrassen oder Kreuzungen daraus, wie z. B. Simmental oder Charolais, sind der Garant für zartes, schmackhaftes Färsenfleisch“, so der Tipp des niederbayerischen Unternehmens. „Selbstverständlich spielt die Haltung und Fütterung eine große Rolle. Die Tiere, von denen wir das Fleisch beziehen, werden meist im Offenstall gehalten und haben die Möglichkeit, eine Saison auf der Weide zu verbringen. Durch die natürliche Fütterung mit einem hohen Anteil an Grünfutter erreicht das Färsenfleisch seine Spitzenqualität.“
Bedingt durch das langsamere Wachstum der Färsen ist der Preis im Vergleich zu Jungbullen geringfügig höher. „Aber immer mehr Kunden, die die Qualität in den Vordergrund stellen, begeistern sich für das Färsen-Entrecôte“, so die Erfahrung bei der Fa. Kirschnick. Ein Hit in der Gastronomie ist z. B. Färsen-Entrecôte vom Grill mit Maiskolben serviert. Und die Krönung des guten Geschmacks bietet die Gewürzmischung „Grill Argentina“ von Wiberg.
Weitere Infos: www.kirschnick.de
Foto: Kirschnick
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