Der Teufel steckt im Detail – etwa beim tollen Frühstücksbuffet, wo alles passt, nur bei der Butter nicht. Entweder ist sie abgepackt (ein No-go heutzutage) oder hygienisch nicht gerade up-to-date. Aber jetzt kommt „EasyButter“ – frische Butter, appetitlich und streichzart auf Tastendruck!
Damit geht in Hotellerie, Gastronomie und beim Catering ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung: Der Gast erhält seine Butterportion gekühlt, appetitlich und streichzart direkt auf seinen Teller. EasyButter, der innovative Butterportionierer der Fa. Thomas Dörr Küchensysteme, verspricht einfaches Handling. Ein Tastendruck genügt! Die Ausgabe erfolgt je nach Einstellung als 10-, 15- oder 20-g-Portion. Befüllt werden kann der Dörr Butterportionierer je nach Ausführung mit jeder handelsüblichen 250 g Rollen-, Block- oder Stangenbutter!
Bei höchster Funktionalität sieht EasyButter auch noch ansprechend aus. „Dank seines hochwertigen, gefälligen Designs in Silber und Schwarz sowie des geringen Platzbedarfs (37 cm Standfläche) lässt er sich ideal ins Buffet integrieren“, heißt es bei dem Unternehmen aus Sinsheim. „Auf Wunsch sind auch individuelle Gestaltungen möglich. Dank optionaler Sonderlackierungen kann der EasyButter farblich an jedes Umfeld angepasst werden.“
Die pfiffige Lösung verspricht darüber hinaus die Einhaltung höchster Hygienestandards. Andere Gäste kommen nicht mit der Butter in Berührung. Auch für die Kühlung ist nach Angaben des Herstellers bestens gesorgt: Bei vollständig mit Eis und Wasser gefülltem Eistank und Einsatz von 5° C gekühlter Butter bleibt diese im gekühlten Magazin für die Dauer eines Frühstücksbuffets ca. 5 Stunden schön kühl und frisch.
Die Butter – bis zu acht Block-, Rollen- oder Stangenbutter passen in den Portionierer – befindet sich in einem für den Gast sichtbarem System. Unverbrauchte Butter kann im Magazin verbleiben und in einem Kühlhaus aufbewahrt werden. Die Buttermagazine lassen sich außerdem zeitunabhängig vorbereiten und bis zum Bedarf lagern. Weiter heißt es im Hause Dörr: „EasyButter lässt sich problemlos nachfüllen, z.B. durch Zweitmagazine, und ohne Aufwand reinigen. Die Einzelteile sind spülmaschinengeeignet.“
Weitere Infos: www.besteckpoliermaschine.de