Best Western Hotels & Resorts gehören zu den begehrtesten Arbeitgebern in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt die wissenschaftliche Studie „Deutschlands begehrteste Arbeitgeber“ des F.A.Z.-Instituts, bei der 5.000 Unternehmen unter die Lupe genommen wurden und 350 Millionen Online-Quellen untersucht wurden.
Basis der Untersuchung sind 15 Millionen Aussagen zu den untersuchten Firmen aus dem Zeitraum 1. Juni 2015 bis 30. Juni 2018. Es handelt sich damit um eine außerordentlich breite und solide Basis. Wissenschaftlich begleitet wurde die Studie von Prof. Dr. Werner Sarges, der sich als Personaldiagnostiker an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg einen Namen gemacht hat.
„In Zeiten des Fachkräftemangels in allen Branchen sind qualifizierte und motivierte Mitarbeiter zunehmend stark nachgefragt und gleichzeitig schwer zu finden. Bewerber achten heute bei der Wahl ihres Arbeitgebers längst nicht mehr nur auf eine gute Bezahlung und optimale Karrieremöglichkeiten. Viel stärker beeinflussen weiche Kriterien wie Arbeitsklima, Unternehmenskultur oder Arbeitsbedingungen die Wahl eines Arbeitgebers“. sagt Marcus Smola, Geschäftsführer Best Western Hotels Central Europe GmbH mit Sitz in Eschborn.
Smola bedankt sich vor allem bei den Mitgliedern: „Wir freuen uns besonders, dass wir als Gruppe privat geführter Hotels einen solchen Spitzenplatz in unserer Branche erzielen konnten. Eine schöne Bestätigung für uns, dass unsere Marke – nun auch wissenschaftlich belegt – bei unseren Mitarbeitern beliebt und begehrt ist. Mein großer Dank gilt den tollen und engagierten Arbeitgebern in unseren einzelnen Hotels, die bei ihren Mitarbeitern gleichermaßen beliebt sind wie bei ihren Gästen.“
Bei der Frage, wie attraktiv ein Unternehmen als Arbeitgeber ist, gilt es immer mehr die Reputation des Unternehmens zu betrachten. Wie wird die Performance als Arbeitgeber und im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit, Management, Produkte und Services sowie Nachhaltigkeit wahrgenommen? Das Urteil der Studie fällt deutlich aus: Unternehmen mit einer hohen Reputation fällt es leichter, begehrte Fachkräfte für sich zu gewinnen.
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