Weltall an Küche: Ein Material, das in der Luft- und Raumfahrtforschung für gut befunden worden ist, beweist jetzt in der Küche sein wahres Talent! Cermet ist ein Verbundmaterial aus Keramik (Cer) und Metall (Met) und kommt in der neuen kleinen „Cerasteel Messer-Serie W 380“ der Traditionsmarke Paul Wirths zum Einsatz.
Was das Besondere an dem Verbundmaterial Cermet ist? „Keramik ist extrem hart und Stahl ist flexibel und elastisch“, heißt es beim Hersteller aus Solingen. „Durch die Härte der Keramik müssen die Messer nicht nachgeschärft werden und die hohe Flexibilität und Elastizität des Stahls verhindert ein Brechen der Klingen.“
Auf die Klingen werden drei Cermet-Schichten per Laser aufgeschweißt. Das macht eine Abnutzung der Klinge nahezu unmöglich. Elastisch und dauerhaft scharf: „Diese Kombi ist genau das, was ambitionierte Köche brauchen“, heißt es im Hause Paul Wirths. „Ermüdungsfreies Arbeiten und Schnitthaltigkeit sind so garantiert.“
Die „Cerasteel-Serie W 380“ besteht aus einem Santokumesser mit einer Klingenlänge von ca. 18 cm, einem Gemüsemesser mit ca. 9 cm und einem Kochmesser mit ca. 20 cm Klingenlänge. Alle drei Messer zeichnen sich durch eine Materialstärke von 2,5 mm aus.
Weitere Infos: www.bestecke.de