Was kommt dabei heraus, wenn ein renommierter fränkischer Winzer ein Faible für Gin hat und um das Vermarkungspotential von Jungfrauen weiß? Natürlich WIRGIN – der junge, etwas verrückte neue Gin aus dem Hause Wirsching.
„Diese Gin-Innovation wird aus eigenen Weinen und feinsten Zutaten destilliert“, heißt es beim Weingut Hans Wirsching in Iphofen. „Sein Geschmack zeichnet sich durch ein zartes Wacholderaroma aus, das mit Noten von Lavendel, Orangenblüten, Ingwer, Pfeffer, Honig und weiteren Botanicals abgerundet wird. Das Besondere dabei ist unser Weinbrand aus weißen Iphöfer Trauben.“
Die Herstellung des WIRGIN entspricht dem Prozedere beim klassischen „London Dry Gin“. Zunächst wird durch eine feine Destillation der hauseigenen Weißweine der Weinbrand hergestellt (anstatt Neutralalkohol zu verwenden). Dann werden die Botanicals für 24 Stunden zugesetzt und erneut destilliert. Nach kurzer Reife wird der WIRGIN abschließend filtriert und auf Flaschen gefüllt. Man kann also in jeder Hinsicht von hand-crafted und hand-made sprechen.
In der Gastronomie ist der WIRGIN vielseitig einsetzbar. Er kann pur, auf Eis oder auch in Cocktails genossen werden. Die Empfehlung lautet: Servieren Sie ihn mit oder ohne Tonic – Gin Gin!
Dazu der Tipp aus dem Hause Wirsching: „Besonders gut schmeckt der WIRGIN, wenn Sie ihn mit Tonic Water und einem Zweig Rosmarin genießen. Zur Abrundung können Sie zusätzlich eine Limettenscheibe hinzufügen.“ Klar sollte sein: Wer ein Spitzenprodukt wie WIRGIN auf die Karte setzt, sollte ihn seinen Gästen auch mit einem erstklassigen Tonic Water wie Fever Tree kredenzen.
Weitere Infos: www.wirsching.de und www.fever-tree.de