Caprese und Marinara? Haken dran. Aber Alkohol aus Tomaten brauen, abgefahrene Foodpairings entwickeln oder den Tomatenstengel kulinarisch unter die Lupe nehmen? Das kriegen nur Könner hin, genauer gesagt, Anwärter auf den Titel des TomatoKings. In zehn Challenges kämpfen bis Ende September sechs ambitionierte Jungköche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Rahmen der Nachhaltigkeitskampagne von Unilever Food Solutions um den Titel.
Mit Kurzvideos, spannenden Fotos und witzigen Kommentaren dokumentieren fünf Köche und eine Köchin die Ergebnisse der insgesamt zehn Challenges auf ihren eigenen Facebook-Profilen. Die Resultate werden zusätzlich auf der firmeneigenen Facebook-Seite und der Website von Unilever geteilt. Hier kann ab Mitte Juli für den TomatoKing abgestimmt werden.
Die Besonderheit: Der Sieger erhält ein Preisgeld von mindestens 5.000 Euro, denn die Follower entscheiden durch ihren Klick nicht nur über den Gewinner, sondern auch über die endgültige Höhe des Preisgeldes. Für jede abgegebene Stimme erhöht Unilever Food Solutions den Gewinntopf um einen Euro. „Eine großzügige Aktion, denn das Geld darf der gekürte TomatoKing anschließend einem nachhaltigen oder sozialen Projekt seiner Wahl spenden“, resümiert Ronny Bell, einer der sechs teilnehmenden Jungköche.
Jeweils zwei Schweizer, Österreicher und Deutsche sind um die TomatoKing-Krone im Rennen. Die sechs Jungköche haben schon alle an verschiedenen Wettbewerben teilgenommen und kennen sich untereinander. Aktuell stehen sich beispielsweise die Anwärter aus der Schweiz, Jürgen Kettner und Adrian Schoetzau, beim Nachwuchsköchewettbewerb „Koch des Jahres“ im Finale gegenüber.
Aus Deutschland mit dabei sind der aus Rügen stammende Ronny Bell und der in Italien geborene Mario Aliberti. Er ist mit seinen 25 Jahren der Jüngste im Bund. Komplettiert wird das Jungköche-Sextett mit den beiden Österreichern Christopher Sakoschek und der einzigen Frau im Rennen Christina Steindl. Sie beschreibt sich selbst als Powerfrau und ließ sich noch nie von Männern einschüchtern. „Ganz im Gegenteil, der Reiz ist umso größer, wenn ich die einzige Frau in der Challenge bin, weil es mich anspornt, die Jungs in ihre Schranken zu weisen“, stellt die Köchin fest.
Weitere Infos unter: https://www.unileverfoodsolutions.de und https://www.facebook.com/unileverfoodsolutionsdach
Foto: Unilever
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